Die häufigsten Anfänger-Fehler beim Blog-Start
…und wie du sie vermeiden kannst
Enthält Werbung in Form von Partnerlinks
Das Erstellen eines Blogs ist eine spannende Reise, aber gerade am Anfang passieren häufig Fehler, die langfristig Probleme bereiten können. Wenn du mit deinem Blog Geld verdienen möchtest, gibt es wichtige Punkte, die du unbedingt beachten solltest. In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Fehler und wie du sie vermeiden kannst.
Du hast noch keinen eigenen Blog und brauchst Unterstützung dabei?
Hier die 6 häufigsten Anfänger-Fehler und was du dagegen tun kannst:
1. Kein vollständiges Impressum
Ein Impressum ist in Deutschland für fast alle Blogs gesetzlich vorgeschrieben. Dennoch wird dieser Punkt oft vergessen oder bewusst ignoriert. Ein Impressum muss bestimmte Pflichtangaben enthalten, wie z. B.:
- Den vollständigen Namen des Seitenbetreibers.
- Eine ladungsfähige Adresse. (Ein Postfach reicht nicht aus!)
- Eine Kontaktmöglichkeit wie E-Mail und Telefonnummer.
Warum ist das wichtig?
Fehlende oder unvollständige Impressumsangaben können Abmahnungen und hohe Geldstrafen nach sich ziehen. Wenn du deine private Adresse nicht angeben möchtest, kannst du auf eine Impressum-Privatschutz-Lösung* zurückgreifen (>> Spare 10€ mit dem Code „jennifer-klueh10″)
2. Kein oder unzureichender Cookie-Hinweis
Seit Einführung der DSGVO sind Blogs verpflichtet, einen Cookie-Hinweis anzuzeigen, der Nutzer:innen die Möglichkeit gibt, bestimmte Cookies abzulehnen. Dennoch haben viele Blogs entweder gar keinen Hinweis oder nur einen, der nicht den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Warum ist das ein Problem?
Ein unzureichender Cookie-Hinweis kann ebenfalls zu Abmahnungen führen. Außerdem wirkt es auf Besucher:innen unprofessionell. Mit einem guten Cookie-Plugin kannst du diesen Punkt schnell und unkompliziert umsetzen. Ich nutze für all meine Blogs seit mehreren Jahren Borlabs Cookie*. Rechtssicher, umfassend und benutzerfreundlich.
Tipp: Achte darauf, dass dein Cookie-Banner eine klare Auswahlmöglichkeit bietet, z. B. zwischen „nur notwendige Cookies“ und „alle Cookies akzeptieren“. Ein professionelles Design sorgt dafür, dass dein Blog vertrauenswürdiger wirkt.
3. Vernachlässigung der Datenschutzerklärung
Eine Datenschutzerklärung ist genauso wichtig wie das Impressum. Sie informiert Besucher:innen darüber, wie ihre Daten verarbeitet werden, z. B. durch Cookies, Kontaktformulare oder Tracking-Tools wie Google Analytics.
Fehler:
- Es fehlen wichtige Informationen über die Datenerhebung.
- Sie ist zu allgemein und deckt nicht alle Tools ab, die du nutzt.
Lösung: Nutze Tools oder Vorlagen, um eine rechtssichere Datenschutzerklärung zu erstellen. Achte darauf, regelmäßig zu überprüfen, ob sie noch aktuell ist, besonders wenn du neue Tools oder Plugins integrierst.
4. Zu wenig Fokus auf SEO
Ein Blog ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat es schwer, gefunden zu werden. Häufige SEO-Fehler sind:
- Keine Keyword-Recherche.
- Fehlende Alt-Texte bei Bildern.
- Lange Ladezeiten der Seite.
Warum ist SEO so wichtig?
SEO hilft dir, organischen Traffic zu gewinnen, ohne für Werbung zahlen zu müssen. Schon kleine Optimierungen wie schnelle Ladezeiten oder gut strukturierte Texte können einen großen Unterschied machen.
Tipp: Nutze kostenlose Tools wie den Google Keyword Planner, um relevante Keywords zu finden. Achte darauf, diese natürlich in deinen Texten zu integrieren. Nutze Plugins wie Yoast SEO, um alles aus deinem Beitrag heraus zu holen.
Bonustipp: Auch Pinterest eignet sich hervorragend, um langfristig und irgendwann völlig automatisiert Traffic auf deinen Blog zu bringen. In meiner Pinterest Mastery zeige ich dir, wies geht. Du möchtest mehr über die Möglichkeit erfahren, wie Pinterest für dein Online-Business arbeitet? Hol dir mein 0€ Ebook „Pinterest Power“.
5. Fehlender Fokus auf Monetarisierung
Viele Blogger:innen möchten mit ihrem Blog Geld verdienen, vergessen aber, dies strategisch anzugehen. Häufige Fehler:
- Keine Affiliate-Links.
- Kein Angebot an digitalen Produkten.
- Keine E-Mail-Liste, um potenzielle Kund:innen langfristig zu binden.
Wie kannst du deinen Blog monetarisieren?
- Affiliate-Marketing: Binde Links zu passenden Produkten ein und verdiene bei jedem Verkauf mit. Lies dazu gern meinen Beitrag für Anfänger.
- Digitale Produkte: Verkaufe E-Books, Vorlagen oder Kurse direkt über deinen Blog. (Lies dazu gerne meinen Artikel „Mit digitalen Produkten Geld verdienen“).
Lies hier meinen Beitrag mit den 5 besten Möglichkeiten, Geld mit einem Blog zu verdienen.
Bonustipp: E-Mail-Marketing: Baue eine Liste auf und sende regelmäßig Newsletter mit Mehrwert und Verkaufsangeboten. Ich hab alles in diesem Kurs* gelernt.
Ein strategischer Ansatz sorgt dafür, dass dein Blog nicht nur ein Hobby bleibt, sondern auch Einnahmen generiert.
6. Mangelnde Professionalität bei Bildern
Bilder sind ein wichtiger Bestandteil eines Blogs. Doch viele verwenden unscharfe, unprofessionelle oder nicht lizenzierte Bilder. Das kann rechtliche Konsequenzen haben oder den Blog unattraktiv wirken lassen.
Warum sind Bilder so wichtig?
Professionelle Bilder erhöhen die Verweildauer auf deiner Seite und machen deinen Blog visuell ansprechender. Sie helfen auch, deine Inhalte besser zu erklären.
Lösung: Nutze lizenzfreie Bilder von Plattformen wie Pexels oder Pixabay oder investiere in Stockfotos oder eine Contentbank. Achte darauf, dass die Bilder zur Botschaft deines Blogs passen.
Hier ein paar Empfehlungen von mir:
- große Contentbank mit dem Thema „Reisen“*
- Stockbilder und -videos zum Thema „Online/Social-Media“*
- KI Stockbilder zum Thema „Mutterschaft/Familie“*
- große Contentbank mit verschiedenen Themen*
- KI Stockbilder zum Thema „Mutterschaft“ und weitere Extras*
Du möchtest dir deine Bilder und Grafiken zukünftig komplett selbst und unbegrenzt mit KI generieren? Wirf mal einen Blick in dieses Infovideo* oder hol dir mein E-Book mit 18 KI-Tools für Digitale Marketer und entdecke weitere tolle Programme, mit denen du zukünftig all deine Vorstellungen selbst in Bilder umwandeln kannst.
Was ich dir mit auf den Weg geben möchte?
Ein Blog zu starten ist ein aufregender Prozess, aber es gibt viele Stolperfallen, die du vermeiden solltest. Achte besonders auf rechtliche Aspekte wie ein vollständiges Impressum, einen ausreichenden Cookie-Hinweis und eine Datenschutzerklärung. Wenn du SEO-Strategien einsetzt und deinen Blog professionell gestaltest, hast du die besten Chancen auf langfristigen Erfolg.
Mit den richtigen Tools und Strategien bist du bestens gerüstet, deinen Blog professionell und erfolgreich aufzubauen!
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