Warum wird mein Instagram-Konto eingeschränkt?
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Diese Fehler machen viele Digitale Marketer auf Instagram
Instagram hat in den letzten Jahren seine Richtlinien stetig angepasst, um die Plattform qualitativ hochwertig und sicher zu halten. Die letzte große Aktualisierung gab es Ende 2024. Gerade digitale Marketer machen oft Fehler, die nicht nur die Reichweite einschränken, sondern auch dazu führen können, dass ein Account temporär oder dauerhaft gesperrt wird. In diesem Beitrag erfährst du, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest – und wie du Instagram erfolgreich für dein Business nutzt.
1. Engagement-Baiting: Manipulation zahlt sich nicht aus
Einer der häufigsten Fehler, die Marketer machen, ist der Einsatz von Engagement-Baiting. Das bedeutet, dass Interaktionen wie Likes, Kommentare oder Shares künstlich durch manipulative Aufrufe erzeugt werden sollen.
Beispiele für Engagement-Bait:
- „Kommentiere ‚Ja‘, wenn du neugierig bist!“
- „Tagge drei Freunde, um eine Chance auf XYZ zu erhalten!“
Warum es ein Problem ist: Instagram erkennt solche Taktiken und wertet sie negativ. Beiträge, die Engagement-Bait enthalten, werden seltener ausgespielt und können langfristig die Sichtbarkeit deines Kontos stark beeinträchtigen.
So machst du es besser:
- Stelle offene Fragen, die zu echten Diskussionen führen.
Beispiel: „Welcher dieser Tipps hat dein Business vorangebracht?“ - Teile hilfreiche Inhalte, die Nutzer:innen motivieren, freiwillig zu kommentieren oder zu teilen.
2. Clickbaiting: Reißerische Inhalte ohne Mehrwert
Clickbaiting ist eine weitere häufige Falle. Dabei wird mit übertriebenen Hooks oder Bildern gearbeitet, die große Versprechungen machen, die im Inhalt nicht eingelöst werden.
Beispiel für Clickbait:
Ein Reel beginnt mit „Diese eine Methode hat mein Einkommen verdreifacht!“ – doch die Caption bietet nur vage oder oberflächliche Informationen wie „Du musst nur aktiver posten“.
Warum es ein Problem ist: Nutzer:innen könnten sich getäuscht fühlen. Dies führt dazu, dass der Algorithmus deinen Beitrag oder sogar deinen Account abstraft.
So machst du es besser:
- Nutze ehrliche Hooks, die Interesse wecken und realistisch sind.
Beispiel: „So habe ich meine Reichweite verdoppelt – Tipp 2 war der Gamechanger.“ - Sorge dafür, dass der Inhalt deiner Zielgruppe echten Mehrwert bietet und die Erwartungen übertrifft.
Fehlende Kenntnis der Richtlinien
Dies waren nur 2 Beispiele der häufigsten Fehler auf Instagram. Die meisten digitalen Marketer machen noch viel mehr. Wichtig für dich, wenn du auf Instagram als Unternehmen aktiv bist: Informiere dich regelmäßig über die aktuellen Meta-Richtlinien.
Wie der Kurs „Digiminds“ dir hilft
Um diese und weitere Fehler zu vermeiden, brauchst du fundiertes Wissen. „Digiminds*“ bietet dir genau das:
- Immer aktuell: Als meta-zertifizierter Kurs vermittelt „Digiminds*“ die neuesten Instagram-Richtlinien. Er gibt dir eine klare praxisnahe Orientierung anhand gezielter Beispiele:
- Wie viele Beiträge am Tag sind ideal?
- Welche Begriffe und Sätze solltest du meiden?
- Wie bleibst du regelkonform und maximierst trotzdem deine Reichweite?
- Schutz für dein Konto: Du lernst, wie du typische Fehler vermeidest, die zu Einschränkungen führen können.
Doch Digiminds ist nicht nur für alle, die immer aktuelle META-Richtlinien kennen wollen (das ist nur ein winziger Teil). Digiminds ist eine Plattform für alle, die online Produkte verkaufen wollen.
Neben diesen Modulen gibt es eine Supportgruppe der 3 Gründerinnen und wöchentliche Live-Calls, in denen du all deine Fragen rund um digitales Marketing loswerden kannst.
Ab Januar 2025 wird die Plattform um einen neuen Kurs erweitert, der ohne Aufpreis inbegriffen ist: Systeme.io Mastery. Lerne, wie du eine Website mit Blog, Shop und E-Mail-Marketing und einen eigenen Kurs erstellst.
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